Fabio Andina: „Tage mit Felice“

Ein kleines Bergdorf im Tessin, hierhin kehrt der Icherzähler zurück, in der großen Stadt hatte er zu viel und doch zu wenig Erfolg, der Job ist weg und das Elternhaus hier ist ihm ein Rückszugsort, auch wenn die Eltern nicht mehr sind.

Der Nachbar Felice ist inzwischen 90 und dem jüngeren Mann kommt es so vor, als wäre der Name der einzig passende für den alten Mann: Der Glückliche. Woher kommt das Glück? Wie erhält man es?

Und wie isst man am Besten vollreife Kakis, ohne zu kleckern?